Skip to main content

Klassenstufe 4: Schule früher

Die Jahrgangsstufe vier hat am Mittwoch, den 10.04.2013 einen Schultag lang „Schule früher“ nachgespielt. Mithilfe von Frau Uhl, Klassenlehrerin der 4b, und Frau Becker, Klassenlehrerin der 4a, hat die Jahrgangsstufe vier das super hingekriegt. Den Schülerinnen und Schülern hat es sehr viel Spaß gemacht und sie haben erkannt, dass es sehr peinlich war, wenn jemand ausgelacht wurde. Einige Kinder haben sich verkleidet und alle mussten sich an die Regeln halten, die es früher gab. Es waren 32 Kinder in einem Klassenzimmer. An diesem Schultag kam noch eine „Zahnputzfrau“ und hat mit den beiden vierten Klassen über die „Zahnpflege früher“ gesprochen, denn damals gab es noch keine Zahnbürsten. Zum Schluss bekamen alle Schülerinnen und Schüler von ihren Klassenlehrerinnen ein dickes Lob für ihr vorbildliches Verhalten an diesem Schultag.


(Chineye Banholzer)

„Schule früher“ – ja, das war eine Zeit! Diese Zeit war schlimm. Es gab zum Beispiel Prügel, wenn man die Hausaufgaben nicht gemacht hatte. So einen Schultag spielten wir, die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe vier der GWRS Villingendorf, nach. Wir fanden es lustig und es hat uns Spaß gemacht. Doch für die Schüler früher war es nicht sehr lustig, denn sie bekamen Schläge und Tatzen. An unserem Aktionstag „Schule früher“ am Mittwoch, den 10.04.2013 war dies unseren Lehrerinnen, Frau Becker und Frau Uhl, untersagt. Wie früher war jedoch an diesem Tag unsere Kleidung und auch unsere Frisuren: Fast jedes Mädchen der Jahrgangsstufe trug einen Rock, eine Bluse und hatte sich Zöpfe geflochten. Die Jungen trugen Pullover mit Zopfmuster oder eine schicke Fliege. Wir saßen an diesem Aktionstag auch wie früher: Alle Tische standen hintereinander. Mädchen und Jungen durften bei uns nebeneinander sitzen, das war früher nicht erlaubt. Zum Schluss ließen wir uns fotografieren. Es war ein toller Tag!


(Lea Weisser)

Am Mittwoch, den 10. April 2013 hat die Jahrgangsstufe vier einen Schultag unter dem Motto „Schule früher“ gehabt. Alle durften sich alte Kleider anziehen, alte Schulranzen, Schiefertafeln usw. mitbringen. Zuerst sind wir alle aufgestanden und haben unsere Lehrerinnen mit „Guten Morgen, Frau Lehrerin“ begrüßt. Anschließend setzten wir uns aufrecht hin und legten unsere Hände auf den Tisch. Außerdem haben wir noch Fotos mit einer alten Schulbank gemacht. Dann kam die Zahnärztin. Sie benutzte keinen Tageslichtprojektor, weil es den ja früher noch nicht gab. Sie erzählte uns auch, dass der Zahnarzt früher Barbier hieß und nicht nur nach den Zähnen schaute, sondern auch Haare schnitt und Bärte rasierte. Danach hatten wir eine Stunde „Jugendverkehrsschule“. Auch hier legten wir unsere Hände auf den Tisch und setzten uns gerade hin. Zum Schluss verabschiedeten wir unsere Lehrerinnen wieder  im Stehen mit „Auf Wiedersehen, Frau Lehrerin“.


(Niklas Ströbele)