Ehemaliger Schüler berichtet als Azubi - das Johanniterbad informiert
Lukas Kleiner, ein ehemaliger Schüler der GWRS Villingendorf, kam zusammen mit dem Geschäftsführer und Küchenmeister Tobias Maier und der angehenden Köchin Sophia Uhl als Ausbildungsbotschafter in Klassenstufe 8. Das Rottweiler Hotel Johanniterbad ist ein seit Jahren familiengeführtes Gastronomieunternehmen der gehobenen Klasse.
Küchenmeister Tobias Maier und die Azubis Sophia Uhl und Lukas Kleiner
Lukas Kleiner berichtete davon, wie er auf die Idee gekommen war, im Johanniterbad eine Ausbildung zum Restaurantfachmann zu machen. Er habe schon immer sehr gerne bei Sportveranstaltungen gewirtet und schließlich ein Praktikum im Johanniterbad absolviert. Und weil es ihm so gut gefallen hatte, hat er sich gleich dort beworben. Die Arbeit mache ihm sehr viel Spaß, denn es sei immer sehr abwechslungsreich und auch der Kontakt zur Kundschaft gefalle ihm.
Sophia Uhl, die nun im ersten Ausbildungsjahr ist, machte auch einen sehr zufriedenen Eindruck. Auch sie machte in der 9. Klasse ein Praktikum und war sofort begeistert von der vielfältigen und doch komplexen Tätigkeit in der Küche. Es stecke sehr viel Mühe in einer schön angerichteten Speise, man muss alle Schritte im Blick behalten und den Tagesablauf gut durchplanen.
„Die Berufswahl und die Partnerwahl sind die zwei wichtigsten Entscheidungen“, so Tobias Maier. Es mache auf jeden Fall Sinn ein oder mehrere Praktika zu machen, um die passende Richtung für sich zu finden. In der Gastronomie sei die Arbeit im Team sehr wichtig, denn am Ende des Tages zähle das gemeinsame Ergebnis.
Das Johanniterbad in Rottweil bietet unterschiedliche Ausbildungen an: Restaurantfachmann/frau, Koch/Köchin, Hotelfachmann/frau, Hotelkaufmann/frau. Die Ausbildungen laufen im Dualen System und das Johanniterbad bezahle sogar übertariflich. Mit einer Ausbildung in der Gastronomie habe man viele Möglichkeiten, auch im Ausland.
Lukas Kleiner serviert Süßes
Zum Abschluss gab es einen leckeren Nachtisch, zubereitet von Sophia Uhl und serviert von Lukas Kleiner. Dies machte Lust auf mehr und so nahmen einige die angebotenen Flyer interessiert entgegen.