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Gedichte der Irlandklasse zur Lektüre "Eine Tüte grüner Wind"

Im Rahmen der Lektüre „Eine Tüte grüner Wind“ von Gesine Schulz dichtete die Irlandklasse selber. Hier sind einige Werke zusammengetragen:

Lucy ist traurig.
Kalifornien war der Plan,
doch ihre Mama hält sich nicht dran.
Nun soll es zur verrückten Tante nach Irland gehn
diesen Gedanken findet Lucy gar nicht schön!
Mit knallroten Haaren und vielen Büchern im Gepäck,
macht sie sich auf den Weg.
Das Meer, die grünen Wiesen, der frische Wind
und viele Menschen, die nett zu ihr sind.
Da muss Lucy lächelnd gestehen
Irland ist wunderschön!
von Melissa Häsler



Irland ist sehr klein
aber auch sehr fein.
Dort gibt es viele Straßen
und sehr viele wilde Hasen.
Die Häuser sind nicht groß
aber es gibt viel Moos.
Bald geht es für UNS los!
Die Klippen sind sehr groß.
Ich mag Irland sehr,
dort gibt es ein großes Meer.
Das war mein Gedicht
und Irland vergess ich nicht.
von Kai Schmeh

In Irland weht ein stürmischer Wind
mal weht er langsam, mal geschwind.
Manchmal fliegt nicht nur die Tüte
sondern auch von den Leuten die Hüte.
Es fängt oft an zu regnen
dann ist es für das Land ein Segen.
Wenn es regnet, gehen viele nach Haus
auch die kleine graue Maus.
von Linda Henke

Irland ist ein grünes Land,
in Irland haben viele Leute rotes Haar.
In Irland arbeiten viele mit der Hand,
in Irland sieht man manchmal nicht so klar.

In Irland regnet es sehr viel
in Irland wohnen wenige Leute.
Irland ist unser Ziel
mit Tieren machen sie ihre Beute.

In Irland scheint die Sonne wenig,
dann regnet es sehr oft.
Die Schlagsahne ist sehr cremig
und alle haben es gemocht.

Die 7. Klasse fliegt jedes Jahr
es ist manchmal ein Regenbogen da.
Und es ist wirklich wahr,
man war fröhlich, wenn man diesen sah.
von Sharon Ehring