Eine Ausbildung mit Zukunft bei der Sparkasse - Interview mit Melanie Rümmele von der Kreissparkasse Rottweil
Die Kreissparkasse Rottweil ist einer der größten kaufmännischen Ausbilder im Landkreis und bietet drei verschiedene Ausbildungsberufe an. Welche sind diese? Was sind die Vorteile einer Ausbildung bei der Kreissparkasse? Diese und ähnliche Fragen haben wir uns von jemandem beantworten lassen, der sich richtig gut damit auskennt, nämlich von Melanie Rümmele, einer netten Auszubildenden, die weiß wovon sie spricht.
Die Kreissparkasse Rottweil bietet drei Ausbildungsberufe an: Bankkauffrau/mann, Finanzassisten/in und den Bachelor of Arts. Für den ersten Ausbildungsberuf reicht eine gute mittlere Reife, für den Finanzassistent/in und den Bachelor of Arts wird ein gutes Abitur oder Fachhochschulreife verlangt. Toll ist, dass die Ausbildung dual abläuft und ein Wechsel zwischen Arbeiten in der Kreissparkasse und Unterricht in der Berufsschule statt findet. Durch die praktischen Tätigkeiten lernt man sehr viel und bekommt einen guten Einblick in alle Bereiche. Viele Kundengespräche stehen dabei im Mittelpunkt, so fällt es einem immer leichter und man wird sicherer.
Es gibt viel Positives an einer Ausbildung bei der Kreissparkasse. Es macht sehr viel Spaß, man hilft sich untereinander und wird auch von anderen Mitarbeitern unterstützt. Besonders ist aber, dass die Azubis jedes Jahr einen großen Ausflug machen, bei dem sie sich besser kennen lernen können.
Jungredakteurinnen Marina Witmaier, Alina Jarzina mit Melanie Rümmele im Interview
Bevor man jedoch eine Ausbildung beginnen kann, steht die Bewerbung an. Besonders wichtig sind dabei die Hauptfächer, also Deutsch, Mathematik und Englisch. Auch auf die Verhaltens-und Mitarbeitsnote wird im Auswahlprozess geachtet. Kontaktfreudigkeit, Zuverlässigkeit und Spaß am Umgang mit Menschen sind wichtige Fähigkeiten, die vorausgesetzt werden. Wenn man eher unpünktlich, unhöflich und unzuverlässig ist, sollte man sich einen anderen Beruf suchen.
Jedes Jahr werden 20 neue Azubis ausgebildet und insgesamt sind es 60 Auszubildende im Haus. Aber die Kreissparkasse bildet nicht nur aus, sie gibt den Mitarbeitern auch die Möglichkeit sich weiterzubilden. Zum Beispiel kann man eine Weiterbildung zum Bankfachwirt/in, zum Bankbetriebswirt/in oder zum Sparkassenbetriebswirt/in machen. Also langweilig wird es einem bei der Kreissparkasse bestimmt nicht.
Frau Rümmele ist im zweiten Ausbildungsjahr und ihr macht die Ausbildung sehr viel Freude. Sie strahlt, wenn sie von der Kreissparkasse erzählt und das ist nicht bei jedem Azubi so. Sie würde sich immer und immer wieder für diese Ausbildung bei diesem Arbeitgeber entscheiden.
Vielen Dank für das nette Gespräch. Wir wünschen ihr alles Gute in der Ausbildung!
Alina Jarzina und Marina Witmaier, Klasse 8 GWRS Villingendorf