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Grundschule

Wenn eine Ziege schwimmen lernt und Kinder in die Schule kommen

In einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche St. Gallus unter Leitung von Pfarrerin Esther Kuhn-Luz und Pfarrer Oliver Dresen und dem Leitgedanken, sich vertrauensvoll in Gottes Hand zu geben, verabschiedeten die beiden Villingendorfer Kindergärten ihre „Großen“ in die Grundschule. Ihre Fortsetzung fanden die Einschulungsfeierlichkeiten in der Turn- und Festhalle, wo die Kinder der zweiten Klassenstufe mit ihren Klassenlehrerinnen Tanja Besemer und Lena Hespeler die Fabel „Wenn eine Ziege schwimmen lernt“ zur Aufführung brachte.

Jeder kann was richtig gut!

Jeder habe seine Stärken, die es tatkräftig zu fördern gelte und wenn ein Fisch nicht auf einen Baum klettern könne, solle dies niemals mit einer Note 5 geahndet werden. Erzähler Jonathan schloss dann auch mit den Worten: „Eigentlich macht jeder seine Sache richtig gut, nämlich genau das, was er besonders gut kann!“. Grundschulkoordinatorin Birgit Storz und Schulleiter Rainer Kropp-Kurta packten für die 38 neuen Erstklässer hernach symbolisch eine Schultüte und begrüßten die neuen Schulkinder herzlich an der Schule.

Die Kinder der beiden zweiten Klassen begrüßen die "Neuen"

Diese wurden dann von ihren Klassenlehrern Katharina Schleich und Raphael Meißner zu ihrer allerersten Unterrichtsstunde eingeladen. Währenddessen wurden die Eltern und Verwandten der ABC-Schützen von der Irlandklasse 2017/18 kulinarisch vortrefflich verwöhnt.